Wie kann Homöopathie bei Haarausfall helfen?
Wenn die Haare immer dünner werden und Haarausfall droht, ist das vor allem für Frauen ein Grund zur Panik.
Mehr als 100 Haare sollten pro Tag nicht im Kamm sein, heißt eine alte Faustregel.
Werden es mehr, dann ist es immer empfehlenswert, dem Haarverlust auf die Spur zu gehen.
Keiner muss sich einfach damit abfinden, dass die Haare ausfallen, denn es gibt eine Reihe von homöopathischen Mitteln, die dabei helfen können, diesen Verlust zu stoppen.
Selbst Globuli sind im Kampf gegen den Haarausfall eine mögliche Waffe.
Was kann Haarausfall verursachen?
Für Haarausfall gibt es eine Reihe von unterschiedlichen Ursachen. Schwankungen im Hormonhaushalt, Stress, bestimmte Medikamente oder ein Mangel an Mineralstoffen können dafür verantwortlich sein, wenn die Haare ausfallen.
Sind es über einen längeren Zeitraum deutlich als 100 Haare, dann ist es Zeit, etwas dagegen zu unternehmen.
Eine Blutprobe beim Arzt bringt meist schnell die Ursache und er kann entsprechende Maßnahme empfehlen.
Es müssen nicht immer Mittel aus der Apotheke sein, die beim Haarausfall helfen.
So kann beispielsweise auch eine Eigenbluttherapie bei Haarausfall eine gute Maßnahme sein.
Aber welche homöopathischen Mittel helfen? Auch hier kommt es wieder auf die Ursache an.
Helfen Globuli, wenn die Haare ausfallen?
Gibt es keinen spezifischen Grund für den Haarausfall, dann ist eine gute Wahl, homöopathische Mittel, wie beispielsweise Globuli, zu versuchen.
Unterschiedliche Globuli können sich stimulierend auf das Wachstum der Haare auswirken.
Der Vorteil bei dieser natürlichen Methode ist, dass Globuli sehr sanftes Mittel sind, mit dem man nichts falsch machen kann.
Nebenwirkungen gibt es keine, allerdings ist Geduld gefragt, da bei allem homöopathischen Mitteln nichts von heute auf morgen geht.
Selbst wenn es keinerlei Wirkung gibt, einen Versuch ist es allemal wert.
Können Schüßler-Salze bei Haarausfall helfen?
Mit den Schüßler-Salzen verhält es sich sehr ähnlich wie mit den Globuli. Je nachdem, welche Art von Haarausfall es ist, kann die Einnahme von bestimmten Schüßler-Salzen hilfreich sein.
Immerhin stärken die Salze die Haare und helfen bei Schuppen ebenso wie bei brüchigen Haaren und bei Spliss.
Handelt es sich um diffusen Haarausfall, dann ist das Schüßler-Salz Nummer elf die richtige Wahl.
Ist es hingegen kreisrunder Haarausfall, dann ist die Nummer fünf besser. Um einen maximalen Effekt zu erzielen, können die Salze ebenfalls gemischt werden.
Gut verträglich
Fast alle pflanzlichen Mittel gegen Haarausfall sind in der Regel gut verträglich und können daher von Menschen aller Altersklassen eingenommen werden.
Wer sich selbst mit natürlichen Mitteln behandeln will, sollte darauf achten, nur Mittel bis zu einer Potenz D12 einzunehmen.
Alle Mittel, die darüber hinausgehen, sind stärker. Hier ist es empfehlenswert, vorher mit einem Arzt zu sprechen.
Niemand ist vor Haarausfall gefeit, jeder kann betroffen sein. Wenn dieser Fall eintritt, ist guter Rat teuer.
Eine Transplantation der Follikel kann sich nicht jeder leisten und viele schwören auf natürliche Mittel.
Homöopathie hat viele Freunde, selbst wenn die Ergebnisse nicht immer so ausfallen, wie gewünscht.
Trotzdem kann es nicht schaden, den Haarausfall mit Schüßler-Salzen oder mit Globuli zu bekämpfen, da es keinerlei Nebenwirkungen gibt.
Je nach Art des Haarausfalls können sogar mit diesen natürlichen Mitteln einige Erfolge erzielt werden.
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