Was genau ist nun die Biophotonen-Strahlung?

Ohne das Sonnenlicht gäbe es kein Leben auf unserer Erde. Die Sonne ist der größte Wärmespeicher und Energie-Lieferant unserer Galaxie, soweit man das bis heute einschätzen kann.

Die Sonne strahlt ein weites Spektrum von Energien ab, die unterschiedlich weit in die Erdatmosphäre eindringen können. Das UV Licht, welches wir auf der Erde empfangen, beträgt nur knapp 5 % der von der Sonne ausstrahlenden Energie.

Alle diese „wissenschaftlichen“ Angaben sind nur als ungefähre Angaben möglich. Wir haben schon erwähnt, dass DNA und RNA ein Programm zur Selbstreparatur eingebaut haben.

Forschungen über die Selbstreparatur von DNA und RNA haben nachgewiesen, dass Reparaturenzyme von DNA und RNA nur bei UV Licht arbeiten können.

Deshalb nennt man diesen Prozess auch Photoreparatur. Versuchstiere, die zwar bei Licht gehalten wurden, aber ohne den UV Anteil, erkrankten schwer.

Die Farben sind die Kinder des Lichtes, d.h. sie entstehen, wenn das Licht auf einen Körper trifft. Dann werden sie entweder

  • gespiegelt bzw. reflektiert (bei einem weißen Körper werden alle Photonen reflektiert),
  • geschluckt bzw. absorbiert (bei einem schwarzen Körper werden alle Photonen absorbiert,
  • sie gehen hindurch, wie z.B. bei einer Fensterscheibe,
  • oder werden abgelenkt, d.h. gebrochen (beim Übergang in ein anderes Medium wie Wasser).

Normalerweise breitet sich das Licht im Vakuum mit einer Geschwindigkeit von knapp 300 000 Kilometern pro Sekunde aus. In Materie wie Gas und Wasser ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit jedoch etwas verlangsamt.

Die Farben werden in Wellen, von Wellenspitze zu Wellenspitze gemessen, die Messeinheit wird Nanometer (nm) genannt.

Die Farbe Rot bewegt sich zwischen 670 – 760 nm, Gelb, Orange, Rosa zwischen 560 – 630 nm, Grün 490 – 560 nm, Blau 430 – 490 nm und Violett zwischen 380 – 430 nm.

Die Sonnenergie wird von Pflanzen und Bakterien durch die Photosynthese in chemische Energie umgewandelt. Die Photosynthese ist eine der bedeutendsten Reaktionen in der Natur und die Voraussetzung für das, was wir als Leben bezeichnen, schlechthin.

Durch den Vorgang der Photosynthese wird der Sauerstoff zum Atmen gebildet. Man schätzt, dass dieser Vorgang vor ca. 3,5 x 10 hoch 9 Jahren „erfunden“ wurde.

Die Atmosphäre der damaligen Erde enthielt Methan. Die 21 % Sauerstoff-Anteil der Luft der heutigen Erde entstanden in Milliarden von Jahren lange photosynthetische Aktivitäten, wozu die Energie und das Licht der Sonne verwendet wurde.

Das Licht hat eine Doppelnatur, es ist gleichzeitig Welle und Teilchen. Welle und Teilchen können mit unserer Art von Instrumenten und Geräten nicht gleichzeitig gemessen werden, da sich unsere Wissenschaft traditionellerweise immer auf die eine oder andere Sache konzentriert.

Zur Erklärung der Biophotonenentstehung wird das von Rutherford 1911 entwickelte Atom-Modell herangezogen, auch wenn dieses Modell von weiten Bereichen der quantenphysikalischen Wissenschaft nicht mehr als ganz korrekt bezeichnet wird.

Hier kreisen die Elektronen in „Schalen“ um den Atomkern, so wie die Planeten um die Sonne.

Die Protonen im Kern sind positiv geladen, die Elektronen negativ. Ein Photon trifft auf ein Elektron und bringt durch seine Energie das Elektron auf eine weiter außen liegende und damit energetisch höhere Umlaufbahn, d.h. Schale.

Das Elektron kreist auf dieser Umlaufbahn solange, wie es die neue Energie, die ihm das Photon gegeben hat, halten kann, dann sinkt es auf seine alte Umlaufbahn zurück und gibt dabei Energie in Form von Strahlung ab, die in Photonen gemessen wird.

Die Energie des Photons wird in Elektronenvolt (eV) gemessen. Das ist die Energie, die ein Elektron, bzw. jedes Teilchen, welches mit einer Elementarladung geladen ist, beim Durchlaufen einer Spannungsdifferenz von 1 Volt gewinnt. [1]

1913 entwickelte der Nobelpreisträger Niels Bohr ein erweitertes Modell. In diesem heute noch am weitesten verbreiteten Verständnis des Atommodells umkreisen die Elektronen den Atomkern auf festen Umlaufbahnen.

Er ging davon aus, dass sich die Elektronen sprunghaft unter Absorption bzw. Emission einer bestimmten Menge Energie rauf bzw. runter bewegen können: die Theorie vom Quantensprung.

Die Vorstellung von der Existenz einer Umlaufbahn basiert auf der klassischen Physik, wohingegen die Vorstellung von Elektronen, die mit einem bestimmten Energie-Level korrespondieren, aus der Quantenphysik stammt.

Bohr hat sein Atommodell konstruiert, indem er Bereiche der klassischen Physiktheorie mit der Quantentheorie verknüpfte.

Obwohl seine Theorie keine Erkenntnisse darüber brachte, was Atome wirklich sind und wie sie funktionieren und sich sein Modell schließlich als weitgehend falsch herausstellte, so hat es ihn selbst und andere Naturwissenschaftler doch dadurch weitergebracht, dass es den Weg zu einer ernsthaften Quantentheorie über das Atom ebnete.

3D-Animation Atom
Abbildung 5

Abbildung 5 stellt das bisher am weitesten fortgeschrittene Verständnis vom Atom dar. Hier, im Orbitalmodell, wird das Atom eingebettet in ein elektromagnetisches Feld gezeigt. Eine 3D Animation kann das sich bewegende Atom mit seinen Elektronen hervorragend wiedergeben.

Das Elektron ist einfach ein Etwas, das sich außerhalb des Atomkerns bewegt und eine bestimmte Menge an Energie und anderen Eigenschaften umfasst. Es bewegt sich auf mysteriöse Art und Weise.

Das Elektron hält sich „am liebsten“ in der Nähe des Kerns auf. Die von Heisenberg entwickelte „Unschärfe-Theorie“ besagt, dass sie zwar am gleichen Ort sein können, sie dann aber einer Unschärfe unterliegen, die ihre genaue Position verschwommen erscheinen lässt.

Dieses liegt an der Welleneigenschaft der Teilchen. „Da das Elektron viel leichter ist als der Atomkern ist seine Unschärfe größer und der Bereich, in dem es angetroffen wird, ist viel größer als der des Kerns.“ (dtv Atlas Atomphysik, München 1997, S. 15)

Es ist von großer Wichtigkeit, diese drei von einander abweichenden Modelle vorzustellen, da sie:

  • hervorragend den sich wandelnden Stand der Entwicklung widerspiegeln,
  • den sich erweiternden Bewusstseinstand der Forscher aufzeigen,
  • mit einer verlangsamten Entwicklung von fast 30 – 50 Jahren sich solche Forschungsergebnisse auch in den Schulen und dann in den Köpfen der allgemeinen Bevölkerung durchsetzen,
  • obwohl diese Entwicklung durch die Medien heute schneller verläuft und die Menschen auf der Verstandesebene schneller informiert sind, integrieren sich diese Erkenntnisse in der Regel nicht ganzheitlich-räumlich in das Alltagsbewusstsein,
  • die Grundlage unseres Verständnisses der Realität bilden.

Das heute als relativ statisch angesehene Modell war damals revolutionär und wird auch heute noch vorwiegend in den Schulen gelehrt, Deutschland ist da die Ausnahme.

Es ist jedoch ein wesentlicher Unterschied, ob ich die Grundlagen des Aufbaus unserer Welt als sich in statischen Bahnen bewegend verstehe oder ob ich ein Verständnis für das elektromagnetische Schwingungsfeld habe, in dem alle Bewegungen eingebettet sind.

Der entscheidende Unterschied liegt darin zu verstehen, dass beim Schwingungs- und Wellenmodell die Bewegungen nicht exakt zu berechnen sind, sondern prozeßhaft gedacht und geforscht werden muss.

Es sind immer alle Zustände möglich und diese lassen sich nur mit bestimmten Wahrscheinlichkeiten voraussagen.

Sie sind nie im Sinne unseres heutigen Verständnisses exakt berechen- und festlegbar.

Die Masse von Atomkern und Elektronen umfasst insgesamt nur 0.000000000001 %, die restlichen 99,999999999999 % sind „freier“ Raum, frei in dem Sinne das dieser Raum keine Materie enthält, sondern es sich dabei um ein Vakuum handelt.

Das entspricht genau der Verteilung von Planeten und Sternen im Verhältnis zu den freien Zwischenräumen im Universum.

Das Licht überträgt nicht nur Energie, sondern ist vor allem auch Informationsquelle und -träger. Es berichtet beispielsweise von der Materie, der es entspringt.

„Jedes chemische Element hinterlässt im Spektrum des abgestrahlten Lichtes einen charakteristischen Fingerabdruck.“
(Vaas, Rüdiger: Das Flüstern der Photonen, bild der wissenschaft, 1998, Popp, Fritz-Albert: Die Botschaft der Nahrung, Zweitausendundeins, Frankfurt 2000)

Dieses macht sich die Industrie schon seit Jahrzehnten zunutze: die Spektralanalyse ist eine wichtige Methode zur Identifikation und Untersuchung von Atomen und Molekülen.

Sogar die Zahl der Photonen im beobachtbaren Kosmos lässt sich schätzen: rund 10 hoch 89 mal, das heißt eine Milliarde mal mehr als die Anzahl der geschätzten Atome.

Je vitaler, d.h. gesunder ein lebender Körper ist, desto länger kann das Elektron das Licht, d.h. die Energie des Photons halten, d.h. desto länger kann sich das Elektron auf der äußeren Umlaufbahn bewegen und vor allem, desto beweglicher kann sich das Atom, und damit die Zelle, das Organ, der gesamte Organismus auf Veränderungen einstellen und umstellen.

Popp hat nachgewiesen, dass Freiland Eier eine deutlich höhere Lichtspeicherfähigkeit zeigen als die Eier von Hühnern aus der Batteriehaltung.[2]

Derselbe Unterschied zeigt sich zwischen Freiland- und Hydrokulturtomaten. Tiefkühlnahrung strahlt weniger und unregelmäßiger als frische Nahrung, ebenso mit Kunstdünger behandelte Kartoffeln im Gegensatz zu organisch gedüngten Knollen.

Jede Form der Manipulation, also auch die Anwendung von Pestiziden beeinflussen den elektromagnetischen Grundzustand der Nahrung negativ.

Die Elektronen befinden sich in einer ständigen Bewegung um den Atomkern, die Protonen und Neutronen sind in ständiger Bewegung bzw. Schwingung im Atomkern und die Quarks, noch kleinere Einheiten sind ebenfalls in ständiger Schwingung in den Protonen und Neutronen.

Genaue Umlaufbahnen und Schwingungspositionen können zwar im Laborversuch nachgewiesen werden, damit haben wir aber nur die Bruchteile von Sekunden dauernde momentane Situation aller Teilchen erfasst: Protonen, Neutronen und Elektronen, Photonen.

Wir wissen damit aber absolut nichts über ihr Schwingungsverhältnis zueinander, wie sie sich aufeinander beziehen, welche Einflüsse die schwingenden Bewegungen wie verändern.

Wir fokussieren also auf eine Momentaufnahme und dann auf die nächste Momentaufnahme und so weiter.

Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden dann zu einer Theorie verarbeitet, die folgerichtig ja nur eine Sammlung von Eindrücken von Momentaufnahmen wiedergibt, das innere Zusammenspiel des untersuchten Systems jedoch nicht erfasst.

Es ist in unserer modernen Physik von größter Wichtigkeit zu verstehen, wie sich ein Photon im Raum-Zeit-Kontinuum bewegt. Da die Photonen Träger der elektrischen Kräfte sind.

Kommen sich zwei Elektronen näher, stoßen sie sich aufgrund ihrer elektrischen Ladung gegenseitig ab.

Ein Photon wird dann von dem Elektron, welches sich abwendet, freigesetzt und von dem anderen Elektron aufgenommen, welches sich dadurch auf eine höhere Umlaufbahn bewegt.

Ein Photon, welches sich im Raum-Zeit-Kontinuum befindet, bzw. bewegt, kreiert spontan ein Elektron/Positron Paar.

Positrons haben dieselbe Masse wie Elektrons, bewegen sich aber in die andere Richtung, d.h. sie sind positiv geladen.

Zu jedem Teilchen gibt es ein Antiteilchen, welches dieselbe Masse, denselben Spin und dieselbe Lebensdauer hat, aber ein entgegengesetztes Ladungsteilchen.

Zerfällt ein instabiles Teilchen in andere Elementarteilchen, so zerfällt auch das Antiteilchen in die Antiteilchen der Zerfallsprodukte. Das Photon oder Lichtquadrant ist mit seinem Antiteilchen identisch.

Tritt ein Teilchen mit seinem Antiteilchen in Wechselwirkung, so werden beide Teilchen vernichtet, wobei die Energie in Photonen oder Mesonen umgesetzt wird.
(dtv Atlas Atomphysik, München 1997, S. 111)

Wir können also bei allen materiellen Formen und Systemen – sicherlich auch bei nicht-materiellen Erscheinungen, d.h. für uns also nicht sichtbaren – davon ausgehen, dass sie sich in einem spezifischen Wellen-Schwingungsfeld bewegen.

Obwohl dieses Gleichgewicht einerseits sehr stabil ist, ist es gleichzeitig ebenso instabil.

Jede Störung oder Beunruhigung dieses Schwingungsfeldes löst sofort Veränderungen aus.

Wenn ein Objekt zu höherer Pulsation angeregt wird, so verändert sich das ganze Feld und damit auch die Resonanz im gesamten Umfeld, in dem das Objekt eingebettet ist, sowie auch zu anderen Objekten.

Normale Zellen und Gewebe schwingen in einem spezifischen Wellen-Muster, in dem auch die Biophotonen eingebettet sind.

Freie und ungebundene Lipide der Leber, des Gehirns sowie der Galle luminiszieren im blau-grünen und im roten Spektralbereich.

Die DNA, die um sich selbst gewundene doppelte Helix, die rechts oder links herum gedreht sein kann, ist der zentrale Speicher des Lichtes im Körper.

Die DNA galt bis Januar 2001 als der universelle Baustein in allen lebenden Zellen. Sie gehört zur Gruppe der Nukleinsäuren, von der es zwei Varianten gibt: die DNA und die RNA.

DNA + RNA sind wie eine Strickleiter aufgebaut. Die beiden Leiterseiten bilden das Haltegerüst und bestehen aus Zucker- und Phosphatgruppen, die sauer reagieren. Die Sprossen sind an dem Zucker aufgehängt und sind basisch.

Es gibt insgesamt nur 4 Basen in der DNA mit den Namen Adenin, Thymin, Cytosin und Guanin, abgekürzt A, T, C, G, wobei immer nur A gepaart mit T und C gepaart mit G auftreten kann. Die Basenabfolge wurde bisher als genetischer Code bezeichnet.

Erst in der ersten Februar Woche dieses Jahres wurde es Forschern klar, dass DNA + RNA Moleküle ein Laser aktives Medium sind und optische Hologramme erzeugen, die in Resonanz mit den Hintergrundfeldern der Erde, des Planeten sowie der Galaxien stehen.

Popp hatte diese Zusammenhänge schon seit über 20 Jahren im Auge , wenn er darauf verweist, dass die Zellen und vor allem auch die DNA das Licht nicht nur aufnehmen, sondern vor allem auch kohärent, d.h. nicht chaotisch wieder abgeben können.

„Die Kohärenz ist die Fähigkeit der Wellen zur Überlagerung, wobei sich räumlich verschiedene Photonenquellen gegenseitig verstärken oder abschwächen.

Dadurch entsteht ein geordneter Zustand, bei dem die Wellen ein zusammenhängendes und kommunikatives Feld bilden und in hohem Maße aufeinander abgestimmt sind; bei nicht kohärenten (chaotischen oder thermischen) Photonen hingegen brechen die Interferenzen in Bruchteilen von Sekunden zusammen.“
(Bishof, Marco, Biophotonen, Zweitausendundeins, 1995, S. 484)

Die Art und Weise der ultraschwachen Zellstrahlung ist also von wesentlicher Bedeutung. Sie strahlt nicht chaotisch,
sondern phasenstabil wie ein Laser, d.h. kohärent.

(International Institute of Biophysics, Conference on Biophotons 1999,www.datadiwan.de)

Die Biophotonen-Theorie geht von einer Wechselwirkung von Ursache und Wirkung aus, die nicht zielgerichtet und linear ist, wie von unseren modernen Wissenschaften bisher verstanden, sondern im Miteinander ihre „Aufgabe“ erfüllt.

Normales Gewebe kann sich an diese ständige Veränderung schnell und flexibel anpassen. Das kohärente Informationssystem eines Körpers kann in den meisten Situationen den für sich optimalen Zustand wieder herstellen.

Tumorgewebe hat jedoch dieses kohärente interne Optimierungsprogramm, sich schwingend auf sich verändernde Umstände einzustellen, verloren.

Als Konsequenz davon ist das Tumorgewebe nicht in der Lage, kohärent über die Biophotonen zu kommunizieren.
(Popp, Fritz Albert, About the Coherence of Biophotons, International Institute of Biophotons,
www.datadiwan.de)

Die Kommunikation stellt sich somit als unsere grundlegendste Eigenschaft heraus, d.h. die Kommunikation innerhalb des Systems als auch die Kommunikation nach außen.

Es geht darum, der Entropie, d.h. dem Strukturverlust, dem Chaos, einem Zustand hoher Unordnung, entgegenzuwirken und einen Ordnungs- und Anregungszustand zu bilden und erhalten.

Ein hoher Ordnungsgrad im Körper ermöglicht auch einen ungestörten Informations- und Kommunikationsfluss, dieses hält den Stoffwechsel sowie alle anderen Lebensprozesse in Gang.

Wie den Ab- und Aufbau der Zellen, die Synthese von Eiweißen, Hormone, Kohlenhydraten und Fetten, den Fluss der Neurotransmitter.

Der gesamte Zellstoffwechsel basiert auf einer extrem schnellen Informationsübertragung, welche nur das Licht gewährleisten kann.

Energiemangel und Blockaden drücken Störungen im Lebensprozess aus, die auf allen Ebenen – vom atomaren Teilchen über die Zellen, die Organe bis zur Psyche liegen können.

Jede Krankheit ist somit Ausdruck eines Verlustes an Information und Kommunikation im Körper!

In der Welt unserer materiellen Wissenschaft, basierend auf dem Darwinismus, kämpft jeder gegen alle und sogar jedes Gen versucht seinen Vorteil gegenüber dem anderen zu erreichen.

In diesem Konzept von Natur, in der jeder gegen jeden kämpft, gibt es keine Vorstellung eines Zusammenspiels.

Dieses allgemeine Kriegskonzept des Lebens drückt sich ja auch in unserer medizinischen Sprache aus.

Wir sprechen vom Immunsystem als dem Heerführer gegen Bakterien und Viren.
Muths, Christa: (Kriegssprache in der Medizin, espacio time, 3. Jhrg. Nr.3)

Im Gegensatz dazu präsentiert die Biophotonen Theorie ein Modell, in dem Leben und alle Teilchen eines Systems sich kohärent zueinander und miteinander verhalten, miteinander kommunizieren, um eine möglichst sinnvolle Kooperation zu erreichen und für das System optimale Bedingungen wieder herzustellen.

Die Lichtemission ist immer dann am stärksten, wenn DNA reproduziert wird. Rund 90 % der Biophotonen werden von der DNA im Zellkern emittiert.

Nach dem heutigen Verständnis der Wissenschaftler nimmt die DNA nicht am Stoffwechsel teil. Das halte ich jedoch für eine lineare Betrachtungsweise des Körpers und seiner Funktionen.

Die DNA ist durch ihre Form, der doppelten Helix ein hervorragendes Speicherorgan für Licht und dadurch auch für Sauerstoff.

Vielleicht ist sie ja deshalb gerade die Basis aller im Körper ablaufenden Prozesse und somit auch Teil des Stoffwechsels.

Der DNA werden bisher „mindestens“ zwei Aufgaben zugewiesen: das Kodieren der Erbinformation, die in den Keimzellen an die nächste Generation weitergegeben wird sowie die Information zum Aufbau aller Zellbestandteile.

Das kohärente Licht aus der DNA steuert alle wichtigen bio-chemischen Abläufe und Umbauprozesse.

Diese Prozesse sind erst die Folge der durch die Photonen übertragenen Informationen.

Auch das Wissen um die Aufgaben, Funktion und vor allem die Bedeutung der DNA ist nicht neu.

Als der Anthropologe Jeremy Narby im peruanischen Urwald mit den Indianern Perus lebte, entdeckte er, dass das phänomenale Wissen der Einheimischen über Pflanzen und ihre biochemischen Reaktionen das Wissen über die DNA einschloss, symbolisiert durch zwei tanzende Schlangen.
(Jeremy Narby: DNA and the Origins of Knowledge, London 1998)

Die dortigen Schamanen gehen in Kontakt mit den Energien, also mit ihrem Resonanzfeld in das Resonanzfeld der Pflanze oder des anderen Menschen und erhalten so Informationen über Anwendung und Gebrauch von Heilmitteln, aber auch über Art und Ursache der Krankheit.

Auch die Curanderos in Mexiko arbeiten in der gleichen Art und Weise. Sie gehen mit dem Resonanzfeld des Erkrankten, seiner Umwelt sowie der Heilmittel in Kontakt, um so nähere Informationen über Heilmöglichkeiten zu erhalten.

Die neuesten Erkenntnisse der modernen Wissenschaften, dass DNA und RNA optische Hologramme erzeugen und in Resonanz mit allen anderen Hintergrundfeldern stehen, entsprechen dem Verständnis und der Vorgehensweise der Schamanen dieser alten Traditionen, aber auch dem Weltverständnis vieler holistischer Farbtherapeuten.

Autorin: Christa Muths

[2] Popp, Fritz-Albert: Die Botschaft der Nahrung, Zweitausendundeins, Frankfurt 2000


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