Das Trampolin – Gut für Gesundheit und Fitness

Der Sprungspass Trampolin ist mittlerweile überall gegenwärtig, ob im privaten Garten, auf Spielplätzen oder in Freizeiteinrichtungen.

Es ist schon länger kein Geheimnis mehr, das Trampolinspringen nicht nur Kindern etwas Gutes tun kann. Warum es allgemein für unsere Gesundheit von Vorteil ist, lesen Sie in den nachfolgenden Zeilen.

Trampolin - Gut für Gesundheit und Fitness nicht nur für Kinder

Mit dem Trampolin Gesundheit und Fitness stärken

Der gesundheitliche Effekt bei der Benutzung eines Trampolins ist sehr vielfältig. So kann u.a.:

  • die Durchblutung und Sauerstoffversorgung angeregt werden,
  • der Herz- und Lymphkreislauf stimuliert und aktiviert werden,
  • das Immunsystem angeregt und gestärkt werden,
  • die Muskeln aufgebaut und gestärkt werden, während dabei die Fettverbrennung angeregt ist.

Durch die Bewegungen wird die Durchblutung bis in die Zellen und die vermehrte Sauerstoffversorgung angeregt. Durch die vermehrte Atmung können sich Sekrete besser lösen und die Atemwegsfunktionen erheblich verbessern. Über das Lymphsystem kann dabei der Gift- und Schlackestoffabbau gefördert werden.

Ein gut funktionierender Zellstoffwechsel kann einer Krankheitsanfälligkeit für Herz-, Kreislauf- oder Immunsystemerkrankungen vorbeugen. Ist die Zelle gesund, ist der Körper gesund.

Es werden beim Springen gleichzeitig mehrere Muskeln beansprucht und gestärkt. Der dabei entstehende hohe Kalorienverbrauch regt natürlich auch den Fettstoffwechsel und die damit verbundene Fettverbrennung an.

Weitere Vorteile für den Organismus sind u.a.:

  • fördert den Gleichgewichtssinn,
  • Training für den gesamten Körper bis in die einzelnen Zellen,
  • gelenkschonend und schmerzfrei für den gesamten Bewegungsapparat,
  • guter und effektiver Ausgleich bei sitzenden Tätigkeiten.

Was gibt vor der Nutzung zu beachten?

Vor der Nutzung sollten einige gesundheitliche Aspekte beachtet und vorher mit dem Arzt abgesprochen werden. Besonders bei oder nach Gelenks- und Bänderverletzungen, bei Thrombose oder einer Lymphsystem-Erkrankung ist von einer Benutzung abzuraten, bzw. sollte dies vorher mit einem Arzt abgesprochen werden.

Durch die erhöhte Sturzgefahr speziell bei Kindern, sollte das Springen nur in Begleitung erfolgen!

Aber auch bei Erwachsenen besteht bei falscher oder übertriebener Nutzung erhebliche Unfallgefahr. Es kann zu Verstauchungen, Prellungen bis hin zu Brüchen der Gliedmaßen kommen.

Welche Trampolin-Arten gibt es?

In der heutigen Zeit gibt es Trampoline für jedes Bedürnis. Die möglichen Modelle unterteilen sich z.B. in:

  • Bodentrampoline
  • Ebenerdig und im Boden eingelassen, fest verbaut mit gut verschweißten Nähten, UV-beständigem Sprungtuch und verzinkten Rohrteilen, ohne Sicherheitsnetz.

  • Gartentrampoline
  • Trampoline mit 2m, 3m und 4m Durchmessen mit Sicherheitsnetz, einer Randabdeckung, Standfüßen und Bodensicherheitshaken gegen das Verrutschen. Das jeweilige Sprungtuch sollte aus engmaschigem Polypropylen bestehen und UV-beständig sein!

  • Fitnesstrampoline
  • Das Sprungtuch, die Federung und das Gestell sind hochwertig verarbeitet. Viele Modelle verfügen über eine zusätzliche Haltestange für spezielle Übungen.

  • Minitrampoline
  • Die Sprungfläche beträgt meist 100 cm mit einer Höhe von 20-30 cm. Die Befestigung des Sprungtuches besteht aus Stahlbändern oder Gummiseilen. Die Belastbarkeit beträgt bis zu 100 kg. Es gibt faltbare Modelle für zu Hause.

  • Kindertrampoline
  • Geeignet für Kinder bis 6 Jahre, mit Sicherheitsnetz (incl. Einstieg mit Reißverschluss) und gepolsterter Randabdeckung. Der Durchmesser beträgt ca. 150 cm und die Sprungfläche ca. 140 cm.

Achtung!Bei Kauf eines Trampolins sollte immer auf das GS/TÜV Siegel geachtet werden!

Wer mehr erfahren oder sich ein Trampolin kaufen möchte, ist mit der Site www.trampolin-infos.de/ sehr gut beraten!

Fazit

Die Nutzung eines Trampolin ist für jeden geeignet, von jung bis alt, vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen. Ob nun als regelmäßiges Training, Workout oder ab und an in der Freizeit, spielt dabei keine Rolle. Gut ist, was gut tut!

Bildrechte: Pixabay.com ©kamazoo (CC0 Creative Common)

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