Tierkommunikation – Telepathie zwischen Mensch und Tier
Die Tierkommunikation wird auch als Tiertelepathie bezeichnet. Sie ist eine Möglichkeit, wodurch eine Kommunikation zwischen Mensch und Tier stattfindet.
Denn jeder Tierbesitzer steht irgendwann einmal vor der Situation, dass er sein Tier einfach nicht mehr versteht.
Sei es der Hund, der plötzlich nur noch bellt, die Katze, die ihr Klo nicht mehr benutzt, oder das Pferd, was plötzlich vor allem Angst hat.
Es gibt viele Probleme die auftauchen können. Tiere gelten bei uns heutzutage schon als Familienmitglieder.
Das macht es nur umso wichtiger, dass man harmonisch zusammenlebt. Die Telepathie ist eine alte, bekannte Art, die es möglich macht.
Telepathie bedeutet „verstehen auf Distanz“. Unsere Vorfahren und auch die jetzigen Naturvölker die es noch gibt kommunizieren so ganz selbstverständlich.
Hier gibt es kaum eine andere Möglichkeit fernab von Technik. Wir leben hier in einer weitaus moderneren Welt und es wurde uns praktisch abtrainiert.
Dieser 6. Sinn schlummert nämlich eigentlich in jedem von uns. Für viele ist er aber unwesentlich und sie holen ihn sich deshalb nicht wieder hervor.
Meine Liebe galt schon immer den Tieren, weshalb es mir eine Herzensaufgabe war, ihnen eine Stimme zu geben. Ich vermittele zwischen Mensch und Tier.
Durch Kommunikation das Tier verstehen lernen
Durch die Tierkommunikation können sie die Sichtweise ihres Tieres kennen und verstehen lernen.
Denn manchmal ist die Ursache eine ganz andere, als die, die wir annehmen. Jedes Tier drückt etwas anders aus.
Der Tierbesitzer kann alle Fragen über eine Tierkommunikatorin an seinen Liebling stellen lassen.
Ich führe dann die telepathische Kommunikation und erhalte vom Tier Antworten auf alle Fragen.
Danach ist der Tierbesitzer dann aber auch gefragt etwas an der Situation zu verbessern.
Mensch und Tier stehen eng zusammen, sodass es heißt beide Seiten müssen etwas tun.
Mit einer Tierkommunikation alleine ist ein Problem nicht behoben. Man weiß danach eben was man tun muss, damit eine Besserung eintritt.
Eine Tierkommunikation ersetzt auch keinen Tierarzt, Tierheilpraktiker oder eine Hundeschule. Sie dient nicht zur Erziehung oder Diagnosestellung.
Die Tierkommunikation arbeitet hier aber als tolle Ergänzung!
Sie kann gut unterstützend angewendet werden, oder wenn der Tierarzt noch nicht deutlich den Ursprung des Problems kennt, kann auch hier ein Gespräch helfen um den Tierarzt zu unterstützen und ihm Anhaltspunkte zu liefern.
Auch ist es möglich mit einem verstorbenen Tier eine Tierkommunikation zu führen. Denn die Seele hat immer bestand.
Das Tier verlässt nur seinen Körper. Für viele Tierbesitzer ist es unheimlich beruhigend nach dem Tod noch einmal Kontakt aufnehmen zu können.
Diese Gespräche sind etwas heilend, weil man all seine Fragen nochmal loswerden kann.
Die Tiere übermitteln ihren Menschen auch immer das Gefühl das alles gut ist und sie nicht traurig sein sollen.
Für sie ist es einfach nur ein neuer Abschnitt. Für uns ist es eben so schlimm, weil die körperliche Nähe einfach fehlt.
Die Vorteile einer Tierkommunikation liegen ganz klar darin auf Wünsche und Bedürfnisse des Tieres eingehen zu können.
Zu fragen, woher ein bestimmtes unerwünschtes Verhalten kommt und wie man es bessern kann. Auch ist es möglich vermisste Tiere nach Hause zu führen.
Ich begleite auch Menschen mit ihren Tieren auf dem letzten Weg. Hier ist es den meisten wichtig zu hören, was das Tier sich wünscht.
Und auch danach bin ich weiterhin Ansprechpartner. Auch bei Zusammenführungen dient die Tierkommunikation als sinnvolle Unterstützung.
Grenzen der Tierkommunikation
Nun möchte ich dir noch erzählen wo die Grenzen der Tierkommunikation liegen. Eine Tierkommunikation dient nicht dazu das Tier zu etwas zu zwingen.
Jedes Lebewesen hat seinen eigenen freien Willen. Verhaltensmuster die lange Bestand haben brauchen auch lange um sich zu lösen.
Gerade wenn du ein Tier aus dem Ausland hast, was viel schlechtes erlebt hat, braucht es viel Zeit und Geduld.
Durch das Tiergespräch lernst du es verstehen und weißt was es braucht um den Alltag zu verbessern.
Wie du also siehst, kann man nur profitieren, wenn man dafür offen ist sein Tier verstehen zu wollen.
Autorin: Anneka Tacke
Tierkommunikatorin
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