Sauberes Trinkwasser dank Umkehrosmoseanlage
Viele Menschen benutzen bereits Wasserfilter oder eine Umkehrosmoseanlage und das hat auch seine Gründe.
Die Qualität des deutschen Trinkwassers lässt oft in weiten Teilen Deutschlands zu wünschen übrig.
Manchmal ist das Grundwasser dermaßen verschmutzt, dass es trotz Klärwerke zusätzlich gechlort werden muss.
Wie sollen in diesem Fall die Bewohner reagieren? Sie dürfen kein Leitungswasser mehr trinken, bevor dieses nicht abgekocht wurde.
Nehmen wir jetzt mal den Fall an, dass das Wasser zwar nicht gechlort werden muss, aber trotzdem viele Bakterien und weitere Schadstoffe aufweist.
Logisch, dass solch ein Wasser den menschlichen Körper krank macht.
Um dem zu entfliehen, gibt es eine Lösung: Die Umkehrosmose-Anlage.
Wie diese funktioniert und welchen Vorteil solch eine Anlage für den eigenen Körper besitzt, möchten wir Ihnen hier verraten.
Eine Umkehrosmoseanlage filtert bis zu 99 Prozent aller Schadstoffe
Wie bereits erwähnt, befinden sich in jedem Trinkwasser zahlreiche Schadstoffe.
Hierunter befinden sich nicht nur Bakterien, sondern auch Chlor, Pestizide, Schwermetalle, Schimmelpilze, Medikamentenrückstände und Kalk.
All diese Schadstoffe können den Menschen krank machen.
Der Witz hierbei: Das Trinkwasser wird nur auf etwas mehr als 30 Schadstoffe überprüft, obwohl sich im Wasser mehrere Tausend krankmachende Substanzen befinden können.
Ähnlich verhält es sich mit dem beliebten Mineralwasser aus der Flasche. Auch dieses muss nicht auf alle Stoffe untersucht werden, die sich darin befinden können.
Der Mensch nimmt somit jeden Tag schädliche Stoffe zu sich.
Der Effekt von Wasser aus der Umkehrosmoseanlage
Eine Umkehrosmoseanlage kann den größten Teil aller schädlichen Stoffe aus dem Wasser filtern.
Hierbei gilt die Regel: Je mehr Filter eine Anlage besitzt, umso mehr Schadstoffe werden entfernt. Selbstredend nimmt der Filter ebenfalls einen sehr großen Einfluss auf die Entfernung der Stoffe.
Je kleiner der Durchfluss in der Membrane, umso weniger Schadstoffe gelangen hindurch.
Qualitativ hochwertige Umkehrosmoseanlagen sind somit in der Lage, nur noch reinste Wasserstoffe durchzulassen. Das Ergebnis? Ein Wasser, das so rein ist wie Gebirgswasser.
Fakt ist, dass ein reines Gebirgswasser in der Lage ist, das Immunsystem zu stärken.
Naturvölker, die sich nur mit solch einem Wasser ernähren, genießen eine lebenslange Gesundheit.
Doch damit noch nicht genug: Das Wasser, das durch eine Umkehrosmoseanlage gedrückt wurde, ist in der Lage, wichtige Nährstoffe aus der Nahrung zu ziehen und an die Zellen zu liefern.
Anschließend ist dieses Wasser in der Lage, alle Giftstoffe, die sich im Körper befinden, in sich aufzunehmen und über die Niere wieder auszuscheiden.
Wasser aus einer Umkehrosmoseanlage verfolgt somit zwei Ziele: Alle Schadstoffe werden herausgefiltert, sodass diese gar nicht erst in den menschlichen Körper gelangen.
Zusätzlich werden alle bereits im Körper vorhandenen Giftstoffe aufgenommen und wieder ausgeschwemmt. Das Ergebnis: ein rundum gesunder und glücklicher Körper.
Bildrechte: Pixabay.com ©kaboompics (CC0 Creative Common)