Pflanzliche Arzneimittel finden immer mehr Zuspruch

Die Anzahl der Menschen, welche der Schulmedizin gegenüber kritisch sind und pflanzliche Arzneimittel bevorzugen, nimmt immer mehr zu. Das mag zum einen daran liegen das sich die Mediziner immer weniger Zeit für die einzelnen Patienten nehmen und zum anderen daran, dass leider viel zu häufig bei den unterschiedlichen Erkrankungen mit einer aggressiven Medikamententherapie vorgegangen wird. Auch bleibt bei vielen Patienten der Behandlungserfolg aus.

Gerade allergiebedingte Erkrankungen, Hauterkrankungen oder Migräne bedeuten für die Menschen oft jahrelange Leidenswege. Dabei können gerade alternative Heilmethoden in solchen Fällen zum Erfolg führen. Aber auch zur Unterstützung eignen sich pflanzliche Präparate hervorragend. Daher haben wir ihnen im nachfolgenden Text einige Informationen zusammengestellt die Ihnen helfen könnten.

Pflanzliche Arzneimittel zur Unterstützung

Es ist nicht immer nötig Erkrankungen mit aggressiven Arzneien zu behandeln. Auch pflanzliche Arzneimittel und Medikamente zeigen eine sehr gute Wirkung und dies ohne groß Nebenwirkungen hervorzurufen. Doch leider wird die pflanzliche Medizin nur sehr selten von den Ärzten verschrieben und von den Krankenkassen bezahlt. Dennoch empfiehlt es sich den Arzt nach einer homöopathischen Alternative zu fragen.

Pflanzliche Arzneimittel, Homöopathie

Natürlich können pflanzliche Arzneimittel auch zur körperlichen Unterstützung oder vorbeugend eingenommen werden. Homöopathische Mittel können problemlos über das Internet bezogen werden oder in der örtlichen Apotheke. Bei letzterer Möglichkeit ist die Auswahl jedoch meist geringer. Die Wirkung dieser Präparate ist nicht schlechter als die chemischen Varianten, wenn die richtigen Wirkstoffe eingenommen werden.

Oftmals können Mittel wie zum Beispiel Propolis für unterschiedliche Zwecke wie etwa zur Immunstärkung, Behandlung einer Mandelentzündung, bei Darmerkrankungen und Erkältungen, Abklingen von Abszessen und Ekzemen oder zur Linderung von Neurodermitis angewendet werden. Gerade die vielfältige Anwendungsmöglichkeit macht solche Produkte zu einer natürlichen Wunderwaffe, und das ganz ohne Nebenwirkungen.

Der Weg zum Heilpraktiker

Der Andrang, welchen die Heilpraktiker aktuell erfahren, wird immer größer. Der Grund hierfür liegt sicher daran, dass die Patienten den alternativen Heilmethoden immer offener gegenüber stehen.

Aber auch lange Leidensgeschichten und daraus bedingte Verzweiflung können den Anlass geben Alternativmedizin in Anspruch zu nehmen. Ein Heilpraktiker sieht den Patienten, im Gegensatz zu einem Arzt, als einzelnes Individuum und bezieht auch die Lebensumstände und Vorgeschichte mit ein.

Das ermöglicht es ihm wesentlich zielgerichteter und individuell zu behandeln. Oft stellt sich heraus, dass die Erkrankung lediglich ein Symptom ist und die eigentliche Ursache der körperlichen Probleme an einer ganz anderen Stelle zu finden ist.

Die Schulmedizin hat also lediglich die Symptome, nicht aber die Ursache versucht zu bekämpfen. Folglich waren Erfolge immer nur zeitweise zu bemerken und stellten sich erst mit der Behandlung durch einen Heilpraktiker ein.

Bildrechte: Pixabay.com ©Bruno Glätsch (CC0 Creative Common)

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