Manuka Honig – außergewöhnlich vielseitig

Der Nektar für den Manuka Honig wird von den Ligistica Bienen aus den Blüten des Manukastrauches gewonnen. Der Strauch, welcher auch als Südseemyrte bekannt ist, wächst überwiegend in Neuseeland, weshalb echter Manuka Honig ausschließlich in Australien hergestellt wird. Die Ureinwohner verwenden Manuka schon sehr lange, um ihre Kranken zu heilen und Wunden zu versorgen, der Honig aus dem Blütennektar des Strauches wurde jedoch erst im letzten Jahrhundert entdeckt, als die Honigbienen von Missionaren ins Land gebracht wurden.

Dem Honig wird aufgrund des besonders hohen Methyglyoxal-Gehalts eine heilende Wirkung nachgesagt. Wissenschaftler aus aller Welt beschäftigen sich seit einigen Jahren mit der Wirksamkeit des Manuka Honigs und untersuchen, weshalb er einen derart positiven Effekt auf die menschliche Gesundheit hat und in welchen medizinischen Bereichen er eingesetzt werden kann.

Der Manuka Honig - Ein außergewöhnliches Naturprodukt

Anwendungsmöglichkeiten des Manuka Honig

Der Manuka Honig bei https://www.natrea.de/ kann bei der Stärkung des Immunsystems, bei Hautirritationen und Verletzungen, z. B. Verbrennungen, Akne und Pickel, Neurodermitis, Schuppenflechte, Ekzeme, Insektenstichen, Entzündungen usw., bei Beschwerden der inneren Organe, z. B. Verdauungstrakt, Mund- und Rachenraum, Blase usw., um inneres Gleichgewicht zu erlangen oder bei Erkältungen zum Einsatz kommen oder vorbeugend eingenommen werden.

Die starke Wirksamkeit gegenüber bestimmten Bakterien, Viren und Pilzen sowie die antiseptische und antientzündliche Wirkung sind auf den Inhaltsstoff Methylglyoxal zurückzuführen.

Äußere Anwendungsmöglichkeiten

Mittlerweile wird der Honig auch in Krankenhäusern verwendet, vor allem als Auflage bei schlecht heilenden oder von Keimen befallenen Wunden sowie beim diabetischen Fußsyndrom. Der Honig entzieht Feuchtigkeit aus der Wunde, unterstützt den Prozess der Heilung und tötet verschiedene Bakterien ab. Ein weiterer Vorteil im Bereich der Wundversorgung liegt darin, dass die Wundauflagen seltener mit den Verletzungen verkleben und beim Wechsel nicht die dünnen, neu gebildeten Hautränder und -schichten verletzt werden.

Innere Anwendungsmöglichkeiten

Die innere Anwendung hat den positiven Effekt, dass keine großartigen Nebenwirkungen bekannt sind und auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten nur sehr selten vorkommen. Der angenehme Geschmack und die Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten verhelfen dem Honig zu wachsender Beliebtheit.

Sollten Sie den Manuka Honig einmal bei inneren Beschwerden selbst testen wollen, so wird mehrmals täglich eine Tasse Tee empfohlen, dem etwas Honig beigemengt wurde. Beachten Sie hierbei, dass der Tee idealerweise nicht mehr kocht und erst vor dem Trinken der Honig eingerührt wird. So werden die Inhaltsstoffe geschont und können im Körper besser ihre Wirkung entfalten.

Alternativ kann der Manuka Honig auch unverdünnt eingenommen werden. Sie können auch eine Anwendung auf der Haut oder den Schleimhäuten (etwa bei Schnupfen) ausprobieren. Hierbei wird der Honig unverdünnt auf die behandelnde Stelle aufgetragen.

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