Männer-Probleme – Was kann bei welcher Einschränkung helfen?
Männer legen mittlerweile großen Wert auf ihr Äußeres. Sie bevorzugen Pflegeprodukte, die auf ihren individuellen Hauttyp abgestimmt sind.
Zudem achten sie auf eine regelmäßige Bartpflege oder lassen sich beim Friseur einen trendigen Schnitt verpassen.
Umso mehr ärgern sie sich, wenn sie auf dem Kopf plötzlich kahle Stellen entdecken.
Allerdings ist es ein natürlicher Vorgang, wenn im Alter die Haarpracht nicht mehr so üppig erscheint wie in jungen Jahren.
Verantwortlich hierfür können genetische Veranlagungen sein. Auch Faktoren aus der Umwelt können zu einer gefürchteten Glatze führen.
Die Betroffenen leiden häufig extrem unter der Situation, weil sie sich nicht mehr attraktiv fühlen.
Zwischenzeitlich gibt es verschiedene Behandlungsmethoden. Zum einen kommen Medikamente zum Einsatz, die den Haarausfall stoppen und das Wachstum anregen sollen.
Allerdings haben die Arzneien häufig Begleiterscheinungen. Andererseits entscheiden sich immer mehr Männer zu einer Transplantation.
Doch oftmals sind mehrere Versuche notwendig, bis eine erkennbare Verbesserung sichtbar wird.
Manche Männer möchten ihr Selbstbewusstsein stärken und suchen nach einer Selbsthilfegruppe. Bei den Sitzungen können sie sich mit anderen Leidensgenossen austauschen.
Doch jeder Mann kann bereits im Vorfeld einem Haarausfall vorbeugen.
Mit einer vitaminreichen Ernährung, einer dauerhaften Stressreduzierung sowie einer auf die Problematik abgestimmten Haarpflege kann ein möglicher Haarverlust zumindest verzögert werden.
Hilfe für Männer bei intimen Problemen
Ein angekratztes Selbstwertgefühl ist oftmals der Grund für ein unglückliches Liebesleben. Auslöser hierfür können neben Stressfaktoren auch körperliche Anomalien des Mannes sein.
Dazu zählt beispielsweise ein Mikropenis. Hierbei handelt es sich um ein extrem kleines Glied, das selbst bei einer Erektion nur wenige Zentimeter lang ist.
Die Betroffenen haben nicht nur Angst vor Diskriminierung, sie befürchten zudem, ihre Sexualpartnerinnen und -partner nicht mehr ausreichend befriedigen zu können.
Mit dem PeniMaster kann ein Mikropenis auf diskrete Weise Werbung gedehnt werden. Sichtbare Ergebnisse gibt es bei einer regelmäßigen Anwendung, die idealerweise über einen längeren Zeitraum andauern sollte.
Die Behandlung erfolgt mithilfe eines Stangenmodells oder einer Gurtvariante. Durch die auf das Glied einwirkende Zugkraft wird der Penis stimuliert und dazu angeregt, neues Gewebe zu bilden.
Eine Intensivierung des Effekts kann mit zusätzlichen Gewichten erreicht werden.
Das Tragen eines Expanders ist schmerzfrei und beeinträchtigt nicht die Bewegungsfreiheit. Somit kann der PeniMaster auch tagsüber während der Berufstätigkeit angelegt werden.
Für ein zufriedenstellendes Ergebnis können die Kunden ein Komplettset bestellen, in dem alle Komponenten enthalten sind.
Attraktivität hat viele Gesichter
Neben körperlichen Veränderungen haben auch andere Dinge großen Einfluss bei intimen Momenten.
Beispielsweise stört es viele Menschen, wenn das geliebte Gegenstück raucht und dadurch unter schlechtem Atem leidet.
Aber auch aus gesundheitlichen Gründen kann es ratsam sein, künftig auf den Glimmstängel zu verzichten. Denn der Tabakkonsum kann ernsthafte Erkrankungen hervorrufen.
Dazu zählen Herz-Kreislauf-Beschwerden oder Krebs. Zudem wird der Geschmackssinn beeinträchtigt.
Weil das Rauchen derart gesundheitsschädlich ist, ist der Tabakkonsum erst ab dem Erreichen der Volljährigkeit erlaubt.
Um sich von der Sucht zu befreien, greifen viele Betroffene zu nikotinhaltigen Pflastern oder Kaugummis, die eine Entwöhnung erleichtern sollen.
Wer nicht komplett mit dem Rauchen aufhören möchte, probiert stattdessen E-Zigaretten aus.
Die Verdampfer gelten als weniger schädlich und rufen keine unangenehmen Gerüche hervor, da die meisten Liquids mit feinen Aromen versetzt sind.
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