Kurkuma als Begleitung zur Krebstherapie

Kurkuma, auch bekannt als Gelbwurz ist eine Wurzel, die bereits seit Jahrhunderten für ihre entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung bekannt ist. Diese Wirkung ist auf das darin enthaltene Curcumin zurückzuführen. Die Forschung hat sich in den letzten Jahren intensiv damit beschäftigt und zahlreiche Erkenntnisse gewonnen.

Kurkuma kann bei der Krebstherapie unterstützen

Bereits mehr als 3.000 Studien haben die Wirkung von Curcumin auf zahlreiche Krebsarten untersucht. Das Resultat dieser Untersuchungen hat dazu geführt, dass sowohl deutschsprachige als auch amerikanische Gesellschaften für Onkologie, Kurkuma als Begleitung zur Krebstherapie empfehlen.

Vorteile von Kurkuma bei der Krebstherapie

Wie kann Kurkuma bei der Krebstherapie wirken?

⦁ Durch seine antioxidative Wirkung kann es die Entstehung von Krebs schon zu Beginn hemmen,
⦁ Zellen, welche bereits belastet sind, werden an der Mutation zu Krebszellen gehindert,
⦁ Das Immunsystem wird aufgebaut und optimiert,
⦁ Die Ausbreitung von Metastasen wird gehemmt,
⦁ Die Strahlentherapie wird durch eine geförderte Durchlässigkeit unterstützt,
⦁ Verhindert die Entstehung einer Resistenzen Bildung von Krebszellen bei der Chemotherapie,
⦁ Aktiviert Gene die für die Selbstzerstörung der Krebszellen verantwortlich sind.

Bei folgenden Krebsarten konnten folgende Effekte festgestellt werden:

Hautkrebs:

Curcurmin verhindert die Zerstörung der Zellen, indem es Proteine unterdrückt, welche diesen Vorgang begünstigen. Dies führt dazu, dass Krebszellen vermehrt absterben.

Darmkrebs:

Das in Kurkuma enthaltene Curcumin verhindert die Entstehung von Darmpolypen, aus welchen sich Darmkrebs entwickelt. Zusätzlich unterstützt es die Verminderung bereits bestehender Darmpolypen um fast 60%.

Brustkrebs:

Hemmt die Metastasen Bildung und dadurch die Streuung in die Lunge. Dies geschieht durch die Ausschaltung von Genen, welche für die Krebsentwicklung nötig sind.

Mehr dazu erfahren Sie hier.

Kurkuma und Alzheimer

Bereits jeder 12. Bürger im deutschsprachigen Raum erkrankt an Alzheimer. Die klassische Medizin bietet unterschiedliche Medikamente, die teuer sind und häufig kaum Wirkungen zeigen.

Alzheimer entsteht auf Grund von Ablagerungen (Plaques) im Gehirn. Diese rufen Entzündungen im hervor, welche die Gehirnfunktion stark beeinträchtigt. Dadurch verschlechtert sich die kognitive Leistung und es entsteht Alzheimer. Dank der stark antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften, kann Kurkuma diese Plaquebildung im Gehirn verhindern. So kann die Gedächtnisleistung von Demenzkranken durch die regelmäßige Einnahme von Kurkuma gesteigert werden.

Kurkuma für eine gesunde Verdauung

Kurkuma erweist sich als guter Begleiter bei Blähungen, einer langsamen Verdauung und Verdauungsbeschwerden jeder Art. Durch die in Kurkuma enthaltenen Wirkstoffe wird die Bildung von Magen-und Gallensaft angeregt. Dies wiederum fördert die Verdauung.

Kurkuma bei Arthritis

Bei der rheumatoiden Arthritis handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung der Gelenke. So ist es naheliegend, dass Kurkuma einen positiven Effekt hat. Besonders in Kombination mit klassischen Entzündungshemmern können hier sehr gute Erfolge erzielt werden. Kurkuma bietet daher eine gute und nebenwirkungsfreie Alternative zu den meisten Entzündungshemmern.

Kurkuma und der Cholesterinspiegel

Kurkuma besitzt die Fähigkeit den Cholesterinspiegel auf natürliche Art zu senken. Hohe Cholesterinspiegel führen zu Herzinfarkten, Arteriosklerose und Schlaganfällen. Die antioxidative Wirkung von Kurkuma kann somit das Arteriosklerose Risiko senken, auch wenn ein erhöhter Cholesterinspiegel besteht. Zudem konnte auch in klinischen Studien nachgewiesen werden, dass Curcumin das schlechte Cholesterin (LDL-Cholesterin) senkt und das gute Cholesterin (HDL-Cholesterin) anhebt.

Weitere Wirkungsweisen von Kurkuma finden Sie auf der Fachseite für Nahrungsergänzung Herbano.

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