Kratom als natürliches Mittel bei Schmerzen
Als Kratom bezeichnet man die Blätter des südostasiatischen Mitragyna-Baumes. Diese werden traditionell vor allem in Thailand und Malaysia verwendet.
In erster Linie galt Kratom lange Zeit als Rauschmittel und wird auch heute noch weitgehend als Droge bezeichnet.
Hintergrund dessen ist, dass Kratom je nach Dosierung eine berauschende Wirkung ausüben kann oder ähnlich aufputschend wie Kokain und betäubend wie Opium sein kann.
Dennoch erzielt dieses natürliche Mittel auch herausragende Leistungen in der Medizin. Vor allem in der Behandlung von Schmerzen kann es hilfreich sein.
Medizinische Anwendungsgebiete von Kratom
Kratom wird zu Pulver, Extrakten und Kapseln weiterverarbeitet und kann aufgrund seiner Inhaltsstoffe, zu denen Indolalkaloide wie Mitragynin und 7-Hydroymitragynin bei unterschiedlichen Krankheitsbildern weiterhelfen.
In kleinen Dosierungen kann es stimulierend wirken und vor allem bei psychischen Krankheiten wie zum Beispiel Depressionen und Angststörungen hilfreich sein.
Durch die beruhigende und anregende Wirkung können Betroffene ihre Störungen besser kontrollieren.
Besonders gute Ergebnisse kann es aber auch bei körperlichen Krankheiten und chronischen Schmerzen erzielen.
Das pflanzliche Mittel kann eine schmerzlindernde Wirkung herbeiführen, weshalb viele Menschen mit Rückbeschwerden beschließen, danach in einem Kratom Shop Werbung im Internet zu suchen.
Kann Kratom auch gefährliche Auswirkungen haben?
Die Nebenwirkungen des pflanzlichen Mittels sind nicht zu unterschätzen. Es ist immer noch als Rauschmittel bekannt und kann bei falscher Dosierung oder unvorsichtiger Einnahme unerwünschte Effekte erzielen.
Möglicherweise kann es Übelkeit, Müdigkeit, Verstopfung, Mundtrockenheit, Erbrechen und Gewichtsverlust herbeiführen.
Es ist daher dringend vor der Einnahme des pflanzlichen Mittels empfohlen, mit einem Arzt darüber zu sprechen, auch wenn Sie Kratom rezeptfrei erhalten.
Nicht jeder verträgt dieses Mittel gleichermaßen gut und vor allem muss auf die Gefahr der möglichen Abhängigkeit hingewiesen werden.
Löst die Einnahme Schlafstörungen, Angstzustände, Schweißausbrüche oder Ruhelosigkeit aus, sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht und die Einnahme abgebrochen werden.
Einnahme des pflanzlichen Mittels
Das pflanzliche Mittel kann auf unterschiedliche Weisen eingenommen werden. Traditionell wurden die Blätter der Pflanze in Asien gekaut oder geraucht.
Üblicher ist es heutzutage in der Medizin jedoch, dass Sie Kratom in Form von Pulver erhalten.
Dies wird dann als Tee oder in anderen Flüssigkeiten zubereitet. Es werden auch Kapseln vertrieben, die Sie ganz einfach schlucken können.
Ist die Einnahme empfehlenswert?
Ob Kratom wirklich als Medikament angesehen wird, ist groß umstritten. Tatsache ist aber, dass die getrockneten Blätter eine positive Wirkung auf Dinge wie Schlaflosigkeit, Stress, Energiemangel, Unruhe, Konzentration und auch Schmerzen haben können.
Die Wirkung kann nach dem Verzehr besonders schnell innerhalb von 5 bis 10 Minuten eintreten, sodass es sich als natürliche Medizin für Krankheitserscheinungen eignen kann, die eine schnelle Lösung benötigen.
Vor der Einnahme sollte man sich auf jeden Fall ausführlich über die Dosierung und Einnahmevorgaben informieren.
Im besten Fall spricht man mit einem Arzt und nimmt das pflanzliche Mittel entsprechend unter Beobachtung ein.
Wo kann Kratom online bestellt werden?
Nicht jede handelsübliche Apotheke stellt Kratom zum Verkauf bereit. Im Internet hingegen gibt es eine Reihe seriöser und sicherer Anbieter, die sich auf dieses natürliche Mittel spezialisiert haben und dieses von qualitativ hochwertigen Lieferanten aus Südostasien beziehen.
Stellen Sie in jedem Fall sicher, dass Sie die für Sie entsprechende richtige Art von Kratom bestellen, da es drei unterschiedliche Typen (roten, weißen und grünen) gibt.
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