Heilstollentherapie im Morassina Gesundheitszentrum
Im Morassina Gesundheitszentrum können Sie die Heilstollentherapie und viele weitere Angebote der alternativen und natürlichen Heilung nutzen.
Hintergrund zur Heilstollentherapie
Wir leben in einer schnellen, vom Übermaß an Anforderungen, Belastungen und Ängsten geprägten Welt.
Situationen, die sich nicht mehr so einfach und problemlos wie in einer früheren Zeit bewältigen lassen, sind der häufigste Auslöser zu einem gesundheitlichen Risiko.
Im täglichen Leben akzeptieren viele ihr Leben so wie es ist. Sie schaden ihrer Gesundheit.
Andere gewinnen durch mentale Auszeit Abstand zu ihrem Alltag, indem sie durch gezieltes Training ihre innere Ruhe und die Kontrolle über sich selbst wiedergewinnen.
Weltweit nehmen allergische Atemwegs- und Hauterkrankungen, und dies nicht nur in den Industrieländern, stetig zu.
Unter den Risikofaktoren rangiert die zunehmende Luftverschmutzung an erster Stelle.
Sie besteht hauptsächlich aus den Komponenten Schwefeldioxid, Stickoxide, Ozon und Staubpartikel der unterschiedlichsten Verursacherquellen.
Neben der direkten Schadstoffeinwirkung werden auch eine Kombination von Schadstoffen mit Allergenen und eine dadurch bedingte Zunahme der bronchialen Empfindlichkeit diskutiert.
Besonders Kinder und ältere Menschen unterliegen einem hohen Gefährdungsgrad.
Bundesweit leiten rund 2,5 Millionen Kinder und Jugendliche an Heuschnupfen, 2 Millionen an Neurodermitis und reichlich 1 Million an Asthma bronchiale.
Alarmierend ist die Tatsache, dass trotz der ansteigenden Verordnungszahl von Asthmamitteln (Asthmasprays) und modernen Entzündungshemmern (Cortisonsprays) diese Erkrankungen unverändert zunehmen.
Viele Patienten stehen Medikamenten skeptisch gegenüber und suchen nach Alternativlösungen.
Die Heilstollentherapie
Hier hat in den letzten Jahren das Interesse an der sog. Klimatherapie rapide zugenommen.
Spezielle Formen der Klimatherapie sind Seeklima, Hochgebirgsklima und die Höhlentherapie oder auch Heilstollentherapie (Speläotherapie).
Neuesten Forschungsergebnissen zufolge hat sich herausgestellt, dass für die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden die Grubenluft unter Tage idealen bioklimatischen Bedingungen entspricht.
In geprüften Heilstollentherapiestationen, so auch im Heilstollen „Sankt Barbara“ der Morassina, sorgen strenge Qualitätsstandards für stabile biologische, chemische und physikalische Verhältnisse.
Heilklimatische Behandlungsmethoden hatten noch zu Beginn des vorigen Jahrhunderts einen bedeutenden Stellenwert inne.
Pulmologische Erkrankungen, Rekonvaleszenz und gesteigerte Krankheitsanfälligkeit waren die bevorzugten Anzeiger für Klimatherapien.
So wäre es auch heute noch, aber in der modernen Medizin haben sie ihre therapeutische Wertigkeit zu Gunsten der Pharmazie leider praktisch weitestgehend verloren.
Der allgemeine Trend zeigt in den letzten Jahren jedoch eine Welle der Rückbesinnung, besonders durch steigende Inanspruchnahme von Kleinkindern und älteren Menschen.
Hinter dem Begriff „Heilstollentherapie“ wurde eine neue Form der Klimatherapie wiederentdeckt, völlig stress- und nebenwirkungsfrei, basisbezogen und präventiv anwendbar.
In den letzten Jahren wurden diverse Studien zur Anwendung der Heilstollentherapie durchgeführt, von denen hier nur wenige genannt werden sollen:
⦁ Auswirkung ergometrischer Belastungen im Heilstollen „Sankt Barbara“ vom Schaubergwerk Morassina in Schmiedefeld (Magisterarbeit Elisa Walter, 2010).
⦁ Wissenschaftliche Bewertung über Radon als Heilmittel (Verein RADIZ Schlema e.V., 2005).
⦁ Studie zur Wirksamkeit der Höhlentherapie bei asthmakranken Kindern durch die Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder-und Jugendmedizin Ulm. Ärztliche Direktor Prof.Dr.K.-m Dekatin und Prof. Dr.M. Leidsenring Ulm, 01.04.2003.
⦁ Ergebnisbericht über klimatische und lufthygienische Qualitätsstandards für Heilstolleneinrichtungen im Morassina Gesundheitszentrum von Schmiedefeld durch den Deutschen Wetterdienst, Abteilung Klima- und Umweltberatung Freiburg/Breisgau 2003).
⦁ Erfahrungsbericht über die Wirkung der Heilstollentherapie bei Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen im Silberbergstollen des Heilklimatischen Kurorts Bodenmais im Zeitraum von 1986-1994, Dr. med. Manfred Schuppler.
Mit Hilfe der Heilstollentherapie können folgende(n) Erkrankungen behandelt und/oder vorgebeugt werden:
⦁ Asthma bronchiale,
⦁ Chronische Bronchitis – COPD,
⦁ chronische Erkrankungen der Atemwege im Kindesalter,
⦁ Heuschnupfen,
⦁ Nasennebenhöhlenentzündung,
⦁ Neurodermitis,
⦁ Pseudo-Krupp bei Kleinkindern,
⦁ physisch und psychische Erschöpfungszustände.
Heilstollentherapie – Der Heilstollen „Sankt Barbara“ im Morassina Gesundheitszentrum
Im sagenumwobenen und romantischen sog. Schwefelloch in Schmiedefeld am Rennweg befindet sich das Morassina Gesundheitszentrum, welches sich im und um das Schaubergwerk Morassina herum gestaltet.
Das Schaubergwerk Morassina ging hervor aus einem ehemaligen Alaunschieferbergwerk, welches im Zeitraum von 1683 – 1860 im Untertagebetrieb tätig war.
In diesem Zeitraum schufen die Bergleute ein Hohlraumsystem, das sich über drei Sohlen hinweg erstreckt.
Die derzeit bekannten Hohlräume und Stollensysteme der Morassina haben eine Erstreckung von über 2 km bei einem Volumen von mehr als 20.000 m³.
Nach Einstellung der aktiven Bergbauzeit geriet das Bergwerk langsam in Vergessenheit bis 1951 Bergleute der damaligen SDAG Wismut die verfallenen Eingänge zum Grubengebäude aufwältigten.
Diese fanden zwar kein Uran, dafür aber unzählige Tropfsteine und Sinterbildungen, die in ihrer Formenvielfalt und Farbenprächtigkeit ihresgleichen suchen.
Immer wieder werden Besucher und Gäste aufs Neue in ihren Bann gezogen und vom grandiosen Baumeister Natur fasziniert.
1996 wurde das Schaubergwerk Morassina sogar im Guinness-Buch der Rekorde als „Einzigartiges Schaubergwerk – eine Kombination aus Naturschönheit und technischem Denkmal mit Relikten bergbaulicher Tätigkeit von hohen kulturhistorischen Werten“ aufgenommen.
Neben der Tropfstein- und Sinterbildung sind fast die gesamte Stempelsetzung sowie Einzelteile der Gezähe (Werkzeuge der Bergleute) im Originalzustand erhalten geblieben.
Bereits 1992 machte man sich konkrete Gedanken, einen Teil des Hohlraumsystems für medizinische Zwecke herzurichten.
1994 begannen die Aufwältigungs-, Ausbau- und Sicherungsarbeiten für den Heilstollen „Sankt Barbara“.
Durch zahlreiche Analysen, Gutachten und eigene Erfahrungen wurden die gesundheitsfördernden Parameter erkannt und werden seit der Einweihung des Heilstollens im Jahr 1996 gezielt zur Anwendung gebracht.
Auf vielfältige Weise sorgt die mit gesundheitsfördernden Aerosolen gesättigte Höhlenluft in Verbindung mit unserem gesunden Mittelgebirgsklima für Linderung, Heilung und Wohlbefinden.
Das Schaubergwerk Morassina mit seinem „Sankt Barbara“ Heilstollen ist seit 1997 Mitglied im Deutschen Heilstollenverband.
Dieser betreut bundesweit 10 Kur- und Heileinrichtungen in aufgelassenen Bergwerksanlagen oder natürlichen Höhlen.
Der Deutsche Heilstollenverband arbeitet nach strengen Qualitätsvorgaben, die vom Deutschen Wetterdienst Freiburg/Breisgau sowie den zuständigen Landesbergämtern vorgegeben und überwacht werden.
Durch den Ausschuss für Qualitätsstandards des Deutschen Heilstollenverbandes erfolgte 2007/2008 eine Beurteilung aller Mitglieder hinsichtlich der Qualität und Funktion der heilklimatischen und gesundheitsfördernden Einzelparameter im Heilstollen sowie dem Umfeld über Tage.
Im Ergebnis dieser Bewertung wurde dem Heilstollen „Sankt Barbara“ im März 2009 das Drei-Sterne-Diplom des Deutschen Heilstollenverbandes verliehen. Die Qualitätsstandards werden regelmäßig durch den DHV überprüft.
Der Heilstollen „Sankt Barbara“ ist über einen 240 m langen Stollen erreichbar.
In einer Tiefe von ca. 62 m beträgt die Lufttemperatur 8,5 °C, die Wassertemperatur 7,5 °C und die Luftfeuchtigkeit schwankt zwischen 98 % und 99 %.
Den Heileffekt bewirken die fast konstante Atmosphäre und die extreme Reinheit der Luft. Es herrschen nahezu völlig allergen-, keim- und staubfreie Verhältnisse im Berg.
Dies wird durch einen ständigen Luftaustausch innerhalb des Berges möglich. Der Heilstollen der Morassina befindet sich auf der mittleren Sohle.
Während die obere Sohle für die Rundgänge der Besucher genutzt wird, bleibt die untere Sohle weitgehend ungenutzt.
Die Luft reichert sich dort mit Mineralen und Radon an und wird über eine ständige Kaminwirkung durch die mittlere Sohle (also den Heilstollen) in die obere Sohle befördert.
Somit findet spätestens über Nacht ein vollständiger Austausch der Luft im Heilstollen statt.
Die mit Radon angereicherte feuchte kalte Luft sorgt an der Nasenschleimhaut sowie in der Lunge für eine angeregte Zellaktivität und eine bessere Bindung des Sauerstoffs an die roten Blutkörperchen.
Der Effekt ist bereits nach ca. einer halben Stunde deutlich spürbar. Die Atemwege werden auf natürliche Art von Fremdkörpern gereinigt und selbst die Aktivität der untersten Lungenpartien wird spürbar angeregt.
Bei einer intensiven Therapie wird außerdem das Immunsystem im Ganzen gestärkt. Auch bei diversen Hautkrankheiten konnten bereits große Erfolge mit der Heilstollentherapie verzeichnet werden.
Im Heilstollen „Sankt Barbara“ des Schaubergwerkes Morassina erleben Sie Gesundheit, Wohlergehen, Linderung und Heilung.
Über unsere Homepage können Sie sich über die vielzähligen Erfahrungsberichte ein eigenes Bild vom der Erfolg der Anwendungen bei verschiedensten Symptomen machen.
Für Fragen zur Therapie steht Ihnen außerdem gern unser erfahrenes Team zur Seite. Vor Beginn einer Heilstollentherapie sollten Sie auch Ihren Hausarzt konsultieren.
Wir bieten Ihnen folgende Angebote für eine Kur in unserem Heilstollen:
Standardkur 21 Tage 2 Stunden täglich,
Intensivkur 10 Tage 2 x 2 Stunden täglich,
Ferienangebot 10 Tage 2 Stunden täglich,
Schnupperkur 3 Tage 2 x 2 Stunden täglich,
Schnuppertag 1 Tag 2 Stunden.
Selbstverständlich gehen wir auch gern individuell auf Ihre Wünsche ein. Der Heilstollen ist täglich von 9.00 – 16.00 Uhr geöffnet.
Auf Wunsch sind wir jedoch auch nach den Öffnungszeiten bis 21.00 Uhr für Sie da.
Die letzte Einfahrt (Einlass) ist 19.00 Uhr. Das Mitbringen eines eigenen Schlafsacks (Leihgebühr 5,00 €) sowie eines persönlichen Geleuchts wird empfohlen.
Bitte beachten Sie, dass unser Heilstollen nur über Treppen zugänglich und daher nicht barrierefrei ist.
Gehbehinderte Personen brauchen jedoch nicht auf unser Heilstollenangebot verzichten!
Nach Vereinbarung können wir Ihnen die Therapie vor bzw. nach den offiziellen Besucheröffnungszeiten in einem Teil des Rundgangs durch das Schaubergwerk ermöglichen.
Die Bedingungen sind an dieser Stelle ähnlich denen im Heilstollen und wirken sich nicht negativ auf den Therapieerfolg aus. Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit unserem Team in Verbindung!
Komplementärangebote im Gesundheitszentrum Morassina
Im Innen- und Außenbereich der Morassina wurde im Sommer 2007 eine Kneippanlage installiert, welche durch die Gäste uneingeschränkt nutzbar ist.
Sie verfügt über ein Kneippbecken im Außenbereich, ein Kneippbecken im Innenbereich sowie einen Kneipp-Pfad im Außengelände. Handtücher können durch die Morassina gestellt werden.
Weiterhin befindet sich eine moderne barrierefreie Sauna im Gebäude des Gesundheitszentrums. Sie ist nach den neusten medizinisch-therapeutischen Erkenntnissen konzipiert.
Es wird alles getan, was zum richtigen gesundheitsfördernden Saunieren gehört. Die Sauna ist auf Voranmeldung täglich bis 21.00 Uhr geöffnet. Die Kosten belaufen sich auf 9,00 € pro Person (Kinder bis 10 Jahre frei).
In der Tradition der Bergleute können in der Morassina auch Produkte zur Gesundheitsförderung erworben werden. Die Morassina-Kräuterteemischung besteht aus vielen verschiedenen Kräutern der Region.
Eine Besonderheit der Morassina ist der sogenannte „Schweinstreiber“. Hierbei handelt es sich um einen in Bergmannstradition hergestellten Schnaps – mit Kräutern aus der Region und saurem Morassinawasser angesetzt.
In den Räumlichkeiten des Morassina Gesundheitszentrums können viele weitere Angebote gebucht werden. Ein Beispiel, welches sich sehr in Ergänzung zur Heilstollentherapie empfiehlt, wird nachfolgend dargestellt.
Die Bio-Mechanische-Schmerztherapie (BMS)
Die BMS-Therapie ist eine Kombination von sanften Schwingungen, die dafür sorgen, dass sich die Muskulatur lockert, Verspannungen sich lösen und die Durchblutung, das Lymphsystem und der Stoffwechsel angeregt werden.
Die Poren öffnen sich, der ganze Körper wird besser durchblutet und bis in die letzten kleinsten Gefäße mit Sauerstoff versorgt. Dabei entspannt sich der ganze Körper.
Die Belastungen auf die Wirbelsäule werden gelöst, die Bandscheiben beginnen zu regenerieren. Gezielter Einsatz von einem Energiefeld unterstützt das Ganze.
Die starke Mehrdurchblutung, die durch das Energiefeld erreicht wird, sorgt für eine Schmerzlinderung, die immer andauernder wird.
Die Beweglichkeit wird mit jeder Anwendung gesteigert und Beschwerden nehmen mehr und mehr ab.
Der Zusammenhang zwischen Rückenschmerzen und deren Ursachen im Bauchraum ist aus ostheopatischer Sicht sehr eindeutig.
Die inneren Organe verschieben sich gegenein-ander und ändern aufgrund ihrer faserigen Aufhängung an der Wirbelsäule ihre Lage. Dadurch wird das allgemeine Wohlbefinden nachweisbar gesteigert.
Durch den gezielten Einsatz unseres Bio-Photonen Systems im Bauchbereich ist es möglich, die Spannungen aus dem Bauchraum zu nehmen und eine Rückführung in die natürliche Position der inneren Organe zu ermöglichen.
Der Zug auf die Wirbelsäule wird reduziert und damit die Ursache des Schmerzes beseitigt. Die Bio-Photonen Therapie setzt genau an der richtigen Stelle an und verstärkt die bisherige
Gesamtwirkung der BMS-Therapie
Durch den Einsatz von BMS-Therapie, Energiefeld und Bio-Photonen System ist es erstmals möglich geworden, die verschiedenen Schwingungsquellen ungedämpft durch den Körper zu bringen.
Die kontinuierliche Kopplung zwischen Oberkörper und Unterkörper ist damit gewährleistet.
Ihr Aufenthalt in Schmiedefeld
Inmitten des Thüringer Schiefergebirges finden Sie den ehemaligen Bergarbeiter- und heutigen Morassinaort Schmiedefeld im Lichtetal.
Seine Existenz verdankt er den ausgiebigen Eisenerzlagerstätten, die bereits im frühen Mittelalter abgebaut und bekannt wurden.
Ein Feld voller Schmieden deutet darauf hin, dass die Erze auf Rennfeuern erschmolzen und durch Schmieden weiterverarbeitet wurden. Daher der Name für den erstmals 1414 erwähnten Ort.
Der Ort selbst liegt am Südosthang des Rauhügelmassivs in einer Höhenlage von 801,80 – 597,10 m ü. NN und gehört landschaftsklimatisch zum Mittelgebirge des Thüringer Waldes.
Der Witterungscharakter, direkt im Ruhezentrum zwischen Lee- und Luvgeschehen, wird geprägt durch einen häufigen Wechsel von maritimen und kontinentalen Einflüssen.
Infolge seiner Lage im Kammgebiet des Thüringer Schiefergebirges befindet sich Schmiedefeld beim Vorhandensein feuchter Luftmassen des Öfteren im Staubereich mit trüben, regnerischen Wettern.
Bei ruhigem, sonnigem Wetter liegt es, vorwiegend in der kalten Jahreshälfte, zumeist oberhalb der Immissionen und kommt dadurch in den Genuss eines klaren, strahlungsreichen Wetters.
Durch Wanderungen und Aufenthalte in unserer noch heilen Natur besteht die Möglichkeit, bioklimatische Effekte zu nutzen und zu dosieren.
Infolge der kräftigen thermischen und aktischen Reizwirkungen, der günstigen lufthygienischen Verhältnisse und dem konstanten Mikroklima im Heilstollen „Sankt Barbara“ eignen sich Schmiedefeld und Umgebung sehr gut für Urlaub und Erholung im gesamten Jahresablauf hinsichtlich allgemeiner Prophylaxe, Stimulierung und Abhärtung.
Der Ort Schmiedefeld war seit den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts bis zum Ende des zweiten Weltkrieges Höhenluftkurort.
In den 60er Jahren wurde versäumt, die Fortschreibung des Prädikates zu organisieren. Seit 1992 laufen ernsthafte Bemühungen, um an diese Traditionen anzuknüpfen.
Auch die nahe Umgebung ist einen längeren Besuch wert. Vielfältige Attraktionen und Sehenswürdigkeiten sorgen für einen abwechslungsreichen und interessanten Aufenthalt.
Viele Hotels im Umkreis kooperieren mit unserer Einrichtung. Wir sind gern bereit, Ihnen Pauschalangebote für Ihren Aufenthalt bei uns zu vermitteln.
Das Team der Morassina dankt für Ihr Interesse und wünscht ein herzliches „Glück Auf“! Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen selbstverständlich gern zur Verfügung!
Morassina Gesundheitszentrum
Schwefelloch 1
98739 Schmiedefeld
Web: www.morassina.de
E-Mail: info (at) morassina.de
Tel.: 036701 61 577
Fax: 036701 20 735
(Bildrechte: Förderkreis „Morassina“ e.V.)