Geheimwaffe gegen Krankenhauskeime
PRESSE-MITTEILUNG
Tödliche Krankenhauskeime sind inzwischen zu einem unkalkulierbaren Risiko für die gesamte Bevölkerung geworden. Denn nicht nur in Krankenhäusern ist die Belastung mit den gegen Antibiotika resistenten Keimen drastisch angestiegen, auch bei der Bahn sind die Erreger jetzt schon aufgetreten. Doch nun gibt es ein von der Bundesregierung gefördertes Verfahren, das den hochgefährlichen MRSA-Keimen den Gar ausmacht und die Bevölkerung schützen kann. Es besteht aus den analytischen Inhaltsstoffen der Milch und wurde von führenden Krankenhauswissenschaftlern wie Dr. med. Klaus Dieter Zastrow geprüft.
Immer neue Keimskandale beunruhigen die Bevölkerung. Und die Gefahr, die von MRSA-Keimen ausgeht nimmt weiter zu. Das Bundesgesundheitsministerium hat in einer Krankenhausstudie festgestellt, dass die Belastung mit Keimen, die gegen Breitband-Antibiotika resistent sind, in den vergangenen fünf Jahren um 50 bis 200 Prozent angestiegen ist. Dabei steht die Medizin dem Problem scheinbar hilflos gegenüber. Der Grund: Die aggressiven Erreger bilden immer neue Varianten. Eine Horrorvorstellung nicht nur für Krankenhauspatienten, denn jetzt wurden die Killerkeime auch schon in einem ICE der Bahn entdeckt.
Zum Schutz wurde jetzt ein einfaches wie sanftes Vernebelungsverfahren hervorgebracht, das gefährlichen Viren, Bakterien, Keimen, Schimmelpilzen, Salmonellen und anderen schädlichen Krankheitserregern den Schrecken nimmt. Dabei ist die Zusammensetzung des hochwirksamen Bio-Nebels analytisch gesehen vergleichbar mit einem Milchprodukt, wie Gutachter bestätigen.
Zu MRSA:
Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) sind Keime, die beim Menschen unter anderem Wundinfektionen und Entzündungen der Atemwege hervorrufen können und gegen bestimmte Antibiotika resistent sind. Inzwischen sind pro Jahr über 15.000 Todesfälle alleine in Deutschland zu beklagen, die auf Infektionen mit MRSA zurück zu führen sind. In der Vergangenheit trat der Keim vor allem in Krankenhäusern auf, wo er von Mensch zu Mensch übertragen wird. In den letzten Jahren wurden auch vermehrt Fälle registriert, in denen sich Menschen außerhalb von Krankenhäusern infiziert hatten. MRSA werden auch bei Nutztieren und in Lebensmitteln nachgewiesen, die so eine Infektionsquelle für den Menschen sein können.
Zum Verfahren:
Basierend auf einer automatischen Ausbringtechnik, wird der natürliche Wirkstoff L.O.G. (lord of the germs, auf Trinkwasserbasis mit geringen Anteilen von Lebensmittelverarbeitungshilfsstoffen, die analytisch gesehen den bekannten Inhaltstoffen von Milchprodukten angeglichen sind) mikrofein in der Raumluft verteilt. Aufgrund der geringen Teilchengröße verbleibt eine Wirkstoff-Fraktion permanent in Schwebe und verhält sich ebenso wie Luft getragene Partikel. Auf der anderen Seite verhalten sich größere Wirkstoffpartikel ebenso wie größere Mikroorganismen – sie sedimentieren in Abhängigkeit von Zeit und Luftbewegung. Somit wirkt das angewandte Verfahren besonders gut auf Oberflächen wie Gebrauchsgegenständen. In gleicher Weise werden Luft getragene Keime (husten, niesen, etc.), die durch Luftströmungen (Tröpfcheninfektion) in den Atembereich eingebracht werden sicher bekämpft, bevor Schaden entstehen kann. Die neuen Hygienetechniken sind für den privaten Haushalt als kleine Geräte bis hin zur Systemtechnik für Pflegeheime, Kliniken, Schiffen, etc. in allen Größenvarianten erhältlich.
Zum Entwickler:
Seit einiger Zeit werden die natürlichen Stoffe des so genannten AIR SOLUTION Verfahrens auch erfolgreich zur hygienischen Absicherung in der Lebensmittelherstellung und als sichere Alternative zur Chemie eingesetzt. Auch im hochsensiblen Bereich der BIO-Lebensmittelherstellung wird das Verfahren angewendet und bewährt sich dort, was seine Unbedenklichkeit weiter unterstreicht.
Wissenschaftskontakt:
Ralf Ohlmann
Mitglied des Senats
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