Fit bleiben in Coronazeiten – Mit dem Fahrrad ist es möglich!

Die Corona-Pandemie hat das Leben von Millionen Menschen kräftig auf den Kopf gestellt.

Nicht nur die Angst um den Job, die Sorge vor einer Infektion und der fehlende Kontakt zu Freunden und Familie sorgt für Veränderung.

Auch die mangelnde Fitness ist zu einem Problem geworden. Fitnessstudios geschlossen, weniger Bewegung durch Homeoffice, da braucht es eine Alternative.

Und die gibt es, in Form eines Fahrrads! Ob tagsüber oder abends, mit einem Velmia Rücklicht fürs Fahrrad Werbung kann auch nach Feierabend im Homeoffice noch eine kleine Tour unternommen werden.

Fit bleiben in Coronazeiten – Mit dem Fahrrad ist es möglich!

Radfahren, die perfekte Fitness-Lösung

Radfahren ist nicht nur etwas für Ausfahrten im Sommer, sondern auch für die kalte Jahreszeit, wenn es darum geht, den Körper fit zu halten.

Hier werden nicht nur Ausdauer und Kondition trainiert, sondern auch die Beinmuskulatur und der Körper, denn das Fahrrad beansprucht einen Großteil der komplexen menschlichen Muskulatur.

Auch die Bundesregierung in Deutschland hat längst die Vorzüge des Fahrradfahrens erkannt und möchte das Land bis 2030 zu einem Fahrradland machen.

Und die Möglichkeiten sind heute vielfältiger als noch zu Beginn der Fahrrad-Ära, denn mittlerweile ist mit E-Bikes ein neuer Markt entstanden, der auch für ältere Menschen Potenzial bietet.

Biken ist also nicht mehr nur für die junge Generation spannend, sondern bietet auch Senioren die Möglichkeit, fit und gesund zu bleiben.

Gefährlichen Folgen der Bewegungslosigkeit vorbeugen

Die Gesundheit ist das wertvollste menschliche Gut und einige Bereiche davon können wir als Menschen sehr gut beeinflussen.

Vielfach sind die Folgen des eigenen Lifestyles gravierender als angenommen wird, ein Problem ist die wachsende Bewegungslosigkeit der Gesellschaft. Durch die Corona-Pandemie wurde diese noch verstärkt.

Wer früher den Weg ins Büro zu Fuß zurückgelegt hat, dort zwischen Abteilungen hin und her lief, sich mit Kollegen zum Mittagsspaziergang verabredete und anschließend nach Hause lief, sitzt nun oftmals im Homeoffice.

Der Weg zwischen Bett und Schreibtisch liegt oft nur bei wenigen Metern und die morgendliche Aktivität im Badezimmer, um den Körper bürotauglich zu gestalten, entfällt auch sehr oft.

Es reicht das Hemd, der Unterkörper unter dem Schreibtisch kann im Pyjama bleiben.

Die Folgen steigender Bewegungslosigkeit können gravierend sein. So droht nicht nur die Entwicklung eines Bluthochdrucks, sondern auch die Entstehung von Diabetes, Herzerkrankungen und weiteren Beschwerden.

Schon zweimal pro Woche 30 Minuten Fahrradfahren hilft, die Durchblutung und Ausdauer zu stärken und den Körper fit und gesund zu halten.

Das Auto mit dem Fahrrad ersetzen

Wer keine oder nur wenig Zeit hat und sich nicht noch eine zusätzliche halbe Stunde pro Tag für eine Radtour freischaufeln kann, hat die Möglichkeit sein Fahrrad in den Alltag zu integrieren.

Sind nur einige Tage pro Woche im Homeoffice-Modus erlaubt, kann an den üblichen Tagen das Rad für die Fahrt zur Arbeit genutzt werden.

Ein kleiner Umweg eingebaut verlängert die Fahrstrecke und sorgt gleich noch dafür, dass Sie fit im Büro ankommen.

Und auch der Weg zum Supermarkt, zur Bank oder für andere Erledigungen wird mit dem Fahrrad gleich zur sportlichen Nummer.

Warum eigentlich immer mit dem Auto fahren? Benzinpreise steigen stetig und auf Bus und Bahn umzusteigen ist während der Pandemie auch nicht empfehlenswert.

Das Fahrrad zu Hause als Hometrainer nutzen

Spinning-Bikes sind im Fitnessstudio der Renner. Sie sind dauernd besetzt und so manch einer verbringt mehr als eine Stunde Zeit auf dem Fahrrad ohne Fortkommen.

Was die wenigsten Menschen wissen ist, dass sich auch das eigene Fahrrad zu einem Hometrainer umwandeln lässt.

Mit einem speziellen Ständer kann das Bike aufgebockt werden, sodass sich die Räder in der Luft befinden und Sport möglich ist.

Ein sogenannter Rollentrainer umschließt das Hinterrad und sorgt dafür, dass das Fahrrad beim Sport zu Hause nicht umkippt.

Eine gute Alternative für all jene, die zuvor im Fitnessstudio das Cardio-Bike genutzt haben und nun aufgrund gesetzlicher Vorschriften keinen Zugang mehr haben.

Der Rollentrainer selbst ist günstiger in der Anschaffung als ein eigener Hometrainer und lässt sich auch platzsparender verstauen.

Wenn im Winter also aufgrund kalter Witterung überhaupt keine Motivation für eine Ausfahrt außerhalb des Hauses besteht, wird der Sport so in die eigenen vier Wände gebracht.

Langfristig kann Fahrradfahren nicht nur dafür sorgen, dass Muskeln und Fitness während der Corona-Lockdowns nicht verkümmern, sondern dass auch das seelische Wohlbefinden unterstützt wird.

Bildrechte: Pixabay.com ©Antranias (CC0 Creative Common)


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