Die besten Tipps für Hautprobleme
Im fortgeschrittenen Alter wird die Haut trockener, faltiger und dünner, außerdem sinkt ihre Widerstandskraft, die Heilung von Wunden verläuft langsamer und die Folgen können Hautprobleme sein.
Leidet die Haut unter Wunden, besteht so das Risiko, dass sich diese kontinuierlich ausbreiten oder sich entzünden.
Darüber hinaus wird die Gefahr von weitreichenden Hautschäden durch Feuchtigkeit in Hautfalten, Lähmungen, Empfindungsstörungen und Inkontinenz erhöht.
Bei einer vorliegenden Pflegebedürftigkeit oder generell im Alter kommt es daher in hohem Maße darauf an, einen umfassenden Schutz der Haut zu gewährleisten und diese richtig zu pflegen, beispielsweise mithilfe einer professionellen Unterstützung wie durch das Kosmetikstudio in Frankfurt Werbung.
Schutz der Haut vor äußeren Einflüssen
Auf die Haut wirken kontinuierlich äußere Einflüsse ein, die ihr Hautprobleme oder andere Schäden zufügen können.
Zu diesen gehören nicht nur Kälte oder Hitze, sondern ebenfalls Keime, Nässe und eine direkte Sonneneinstrahlung.
Daneben können Verletzungen der Haut und dem tieferliegenden Gewebe ebenfalls durch einen anhaltenden Druck ausgelöst werden, etwa in Form eines schmerzhaften Druckgeschwürs.
Aus diesem Grund sollte vorbeugend darauf verzichtet werden, dass die Haut mit zu starker Kälte oder Hitze in Kontakt kommt.
Kältekompressen und Wärmflaschen sind beispielsweise stets mit einem Tuch aus Baumwolle zu umhüllen.
Sollten im Zuge der Anwendung Rötungen festzustellen sein, ist die Anwendung sofort zu unterbrechen.
Mithilfe eines Sonnenschirms lässt sich die Haut daneben vor schädlicher UV-Strahlung schützen.
Auch auf die Verwendung von Sonnencreme ist nicht zu verzichten, die mindestens den Lichtschutzfaktor 20 aufweisen sollte.
Darüber hinaus ist die Haut stets so trocken wie möglich zu halten.
Sollte eine Inkontinenz bestehen, ist außerdem darauf zu achten, dass der Hautkontakt zu Stuhl und Urin möglichst kurz ausfällt.
Die Verwendung von stark parfümierten und schäumenden Waschzusätzen ist nicht zu empfehlen, da durch diese der Säure-Schutzmantel der Haut zerstört wird.
Hautprobleme – Die richtige Pflege und Reinigung der Haut ist wichtig
Für Hautprobleme, Entzündungen und Reizungen ist die Haut bei einer Pflegebedürftigkeit oder im Alter besonders anfällig, weshalb es in hohem Maße auf eine sorgfältige Pflege und eine sanfte Reinigung ankommt.
Ein zu langes heißes Bad oder ein intensives Waschen sollte daher unterlassen werden.
Es reicht vollkommen aus, den Körper pro Tag einmal zu waschen – es sei denn, es liegt ein übermäßig starkes Schwitzen oder eine Inkontinenz vor.
Sämtliche Reinigungsprodukte, die verwendet werden, sind außerdem sorgfältig von der Haut abzuwaschen.
Im Nachgang des Waschens ist die Haut dann sanft zu trocknen, ohne sie zu bürsten, zu schrubben oder zu reiben.
Falten der Haut sind besonders sorgfältig zu trocknen.
Pro Tag sollte trockene Haut außerdem einmal eingecremt werden. Zeigt sich die Haut sogar als sehr trocken, ist auch ein mehrmaliges Eincremen pro Tag zu empfehlen.
Allerdings ist auf das Eincremen von offenen Hautstellen zu verzichten – auf diese sind medizinische Produkte aufzutragen, die vom Arzt verordnet werden.
Verwendung von geeigneten Produkten
Als empfehlenswert zeigen sich generell pflegende, hautschonende und milde Produkte. Als solche können etwa Reinigungsprodukte bezeichnet werden, deren pH-Wert unter 6 liegt.
Darüber hinaus sind spezielle Produkte zu finden, die den natürlichen Schutz der Haut unterstützen.
So zeigen sich beispielsweise fett- und ölhaltige Reinigungsprodukte als stark rückfettend und damit hautschonend.
Ist die Haut leicht verletzlich, dünn und trocken, ist die Verwendung von Produkten ratsam, die Milchsäure, Glycerin oder Urea enthalten.
Um zu verhindern, dass Allergien oder Hautirritationen gefördert werden, sollte außerdem stets auf Produkte zurückgegriffen werden, die frei von Parfüm sind.
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