Chirotherapie als Hilfe bei Funktionsstörungen des Bewegungsapparates

Leider geht es sehr vielen Menschen so, dass sie lange schon unter Schmerzen leiden, aber kein Arzt und auch sonst nichts so richtig dagegen hilft.

Eine letzte Chance sehen dann immer mehr darin, sich in die Hände eines Chiropraktikers zu begeben.

Denn man kann feststellen, dass das Vertrauen in diese manuelle Behandlungsmethode wächst.

Mit der Chirotherapie, auch Chiropraktik (stammt von den griechischen Worten cheir = Hand und practos = anwenden, tun – also chiropractic = mit der Hand getan – ab) soll die Diagnose und Behandlung von Ursachen körperlicher Funktionsstörungen möglich sein.

Dabei steht das Nervensystem im Mittelpunkt sowie die Wirbelsäule, das Becken und der Kopf.

Ursprünglich stammt die Chiropraktik aus dem USA, doch hat sie sich mittlerweile weltweit stark verbreitet. Öffentlich bekannt ist diese Behandlungsweise seit dem Jahr 1895.

Man schätzt sie als sanfte Methode für Menschen, egal um wen es sich handelt. So ist sie gleichermaßen für Babys, Kleinkinder, Teenager, Erwachsene und auch Senioren geeignet.

Die Chiropraktik/Chirotherapie gehört zu den Behandlungsmethoden, die nur nach den möglichen Ursachen sucht.

Diese werden dann mit manuellen Behandlungstechniken oder auch mit speziell entwickelten Hilfsmitteln (wie den Aktivator oder den Drop-Tischen) behoben (justiert).

Hier werden nicht einfach nur die Symptome behandelt.

Chirotherapie als Hilfe bei Funktionsstörungen des Bewegungsapparates

Chirotherapie – Die Voraussetzung ist eine exakte Diagnose

Wenn die Behandlung erfolgreich sein soll, muss auch davor die Diagnose exakt stimmen. Entsprechend sollte man sich da nur in die Hände eines wirklich guten und erfahrenen Chiropraktiker begeben.

Eine sicherlich empfehlenswerte Adresse ist da zum Beispiel der Chiropraktiker Waier aus München Werbung. Es hängt davon schließlich auch eine ganze Menge ab.

Zum Beispiel macht es schon einen Unterschied, ob die Funktion oder das Gewebe geschädigt ist. Denn dann sind mitunter andere Maßnahmen nötig.

Außerdem sollten zusätzlich mögliche Vorschäden entdeckt und berücksichtigt werden. Das ist besonders bei Problemen im Bereich der Halswirbelsäule wichtig.

Dies kann dann bedeuten, dass manchmal eine chirotherapeutische Behandlung ausgeschlossen werden muss. Solche unterschiedlichen Grenzen kann ein ärztlicher Chiropraktiker am besten erkennen, wie auch mögliche Verkettungen.

Viele Probleme sollen sich dann mit chirotherapeutischen Griffen gut behandeln lassen. Man redet dann von einer Verkettung, wenn die Schmerzen nicht dort entstehen, wo aber die Betroffenen sie spüren.

Dann sind es wohl eher die Folge eines anderen Gesundheitsproblems, was sich möglicherweise an einer anderen Stelle des Körpers befindet. Bei den Verkettungen können sich die Beschwerden über verschiedene Segmente erstrecken.

Als Beispiel kann man da die Reizung am Wadenbeinköpfchen nennen, welche zu Beschwerden an der Wirbelsäule oder an der Ferse führen soll.

Individuelle Behandlung jedes einzelnen

Jeder Mensch ist anders und auf seine Art besonders und jeder bringt seine eigene, ganz persönliche Lebensgeschichte mit.

So reagiert auch jeder mit seiner eigenen individuellen Weise und in seinem individuellen Tempo auf den Impuls einer Justierung.

Es kann passieren, dass manche Menschen eine sofortige positive Veränderung spüren und andere erst einmal etwas Zeit benötigen, weil sie zuerst nichts oder sogar eine Verstärkung der Symptome bemerken.

Aber das ist alles ganz normal. Ob etwas früher oder später, es soll dann doch jeder davon profitieren. Die Balance ist dann im Körper wieder hergestellt.

Bildrechte: Pixabay.com ©graceie (CC0 Creative Common)


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